Tore, Tore, Tore – eines schöner als das andere….

Marius, der schnelle Postler, bringt uns auf die Siegerstraße

Kapitän Fezulla Sali musste anfangs kränkelnd passen und so lief erstmals Youngster Mattis Huber mit seinem Team als Kapitän aufs Feld.
Hatte man sich die Gäste defensiv und auf Konter ausgerichtet erwartet, wurde man von Anfang an überrascht.
Bissig und flott legten sie ihr Spiel an und hatten Erfolg damit.
Nach sechs Minuten 0:2 und was für Tore...
Flanke von rechts, volley Abnahme in der Mitte -Thomas Weindl chancenlos (4.).
Wir kamen aber gar nicht dazu uns zu sortieren, schon schlug es wieder ein.
Eckball kurz abgespielt, einen Gegner ausgetrickst, mit links ins lange Kreuzeck, Klasse = 0:2 (6.)
Zu spät kommen wurde da bestraft.
Jetzt erst erkannten wir, dass das Spiel schon begonnen hat. Die Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten.
Daniel Molnar zündete den Turbo und wurde im Strafraum von den Beinen geholt - Elfer.
In Vertretung von Kapitän Sali verwandelte Martin Kuncl souverän.
Jetzt gings den Gästen wir uns zu Beginn. Nur zwei Minuten später Freistoß für den SVR und Patrick Klaffl zirkelte das Leder über die Mauer.
Marke chancenlos, so sehr sich der Keeper auch streckte.
Vier Tore nach einer Viertelstunde.
Dann wurde es zunehmend ruhiger mit den Gästen und es schien, als wäre ihre Moral gebrochen.
Zur Pausenführung verhalf uns in Minute 45+2 aber ein Geniestreich von Marius Sava.
Nach einem Einwurf nahm er sich ein Herz und donnerte das Leder aus gut 25 m ins lange Kreuzeck.
Das nächste Tor Marke Weltklasse.

Nach der Pause war was Match recht zerfahren, Fezulla Sali versuchte wieder etwas Linie hineinzubringen.
Aber am Samstag stahl ihm Marius Sava die Show.
Das 4:2 wieder erste Sahne. Am Strafraum angespielt, fackelte er nicht lange und sein linkes Pratzerl zirkelte die Kugel flach ins lange Eck.
Unser „Postler" (Anm. Marius arbeitet als Paketzusteller) entschied das Match endgültig.
Aber das Drehbuch Traumtore war noch nicht abgeschlossen.
In der Nachspielzeit nahm sich Alin Ginghina (neben Sava der auffälligste Akteur) nochmal ein Herz und donnerte die Kugel aus gut 20m an die linke Stange, den
Abpraller nahm der heranstürmende Armin Plametzberger volley und das Leder zischte ins lange Eck.
Der arme Gästekeeper kam gar nicht zum Schauen.
Auch wenn es recht frisch und windig war, dieses Spiel erwärmte die 150 Fans mit traumhaften Toren.
Link zum NÖN Spielbericht
https://www.noen.at/meinfussball/gebietsliga-nordwest-waldviertel/rehberg-gars-rehberg-dreht-20-rueckstand-um-362209737


Reserve spielt wieder gut - es gelingen aber keine Tore - 0:3 (0:1)
Das Comeback von Raphael Hummel in einem Pflichtspiel. Für ihn persönlich zumindest gelungen, weil schmerzfrei.
Im Streben nach dem Ausgleich wurden den Gästen zu viele Räume und Möglichkeiten eröffnet.
Diese wussten sie gut zu nutzen.

Vorschau:
Am Sonntag, 16. April (16.30) geht's nach Weißenkirchen zum ersten großem Derby, eine Woche später (SA 22.4., 16.30) kommt dann Gföhl ins Rechpergstadion.

Danke an unsere Spielsponsoren
Patronanz: Atelier Langenlois vertreten durch BM Ing. Christian Vollkrann
Ballspende: Rudolf Ehrenberger
VIP Wein: Nicole Judmann
VIP Essen: KR Johannes Lehner (Meisterkoch Korki hat Boeuf Stroganoff mit Spätzle zubereitet)
Geschenkkorb: UNIMARKT Rehberg, Harald Ettlinger

Man of the Match: Marius Sava